Wir forschen für die Gesundheit

«körperliches, psychisches und spirituelles Wohlergehen»

WHO Definition von Gesundheit

Dafür steht unsere Stiftung

Die Stiftung fördert interdisziplinäre Forschung auf dem Gebiet von Gesundheit, Religiosität und Spiritualität (Spiritual Care), sowie die Aus-, Weiter- und Fortbildung von Fachpersonen aus Medizin, Pflege, Psychotherapie, Sozialarbeit und Seelsorge im Grenzgebiet zwischen Gesundheitswissenschaften, Psychologie und Theologie. 

Aktuelle Themen

Neue Zeitschrift der Stiftung GRS

Die Zeitschrift "Spiritualität und Gesundheit" wird von der Stiftung GRS für Gesundheit, Religiosität und Spiritualität herausgegeben. Sie publiziert qualifizierte Beiträge aus dem interdisziplinären Forschungs- und Praxisfeld von Spiritual Care. Gerne nimmt die Zeitschrift solche Beiträge entgegen. 

zur Zeitschrift
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Spiritual Care lohnt sich - auch finanziell

An der schweizerischen Fachtagung zu Spiritual Care im Gesundheitswesen haben am 30. März 2023 in Aarau hochkarätige Referenten das aktuelle Gesundheitswesen unter die Lupe genommen und wichtige Impulse für eine Reform geliefert. Initiiert wurde der Anlass vom Arbeitskreis für Spiritual Care Schweiz unter der Leitung von René Hefti.

zum Beitrag

Der Tod war eine Drohkulisse

Ein Interview mit dem Medizinethiker Prof. Ulrich Körtner aus Wien

«Im Fall von Corona haben wir noch einige gesundheitspolitischen Debatten vor uns. Angenommen, wir haben irgendwann einen Impfstoff: Soll es dann eine Impfpflicht geben?», fragt Ethiker Ulrich Körtner. Immerhin gebe es auch ein «Recht auf selbstschädigendes Verhalten».

zum Interview

Sinn des Lebens: Viren, Ängste und Chancen

Ein Fenster zum Sonntag Talk 23./24.5.2020 

Laut Psychiater Hans-Rudolf Pfeifer kann Angst zu drei Reaktionen führen: «Kämpfen, fliehen oder erstarren. Kämpfen im positiven Sinn heisst aktive, verantwortliche Schritte tun – aber nicht leerer Aktivismus und keine aggressiven Reaktionen. Fliehen kann negativ bedeuten, sich mit Suchtmitteln oder sozialen Medien zuzudröhnen. Im Positiven ist es das Meiden von gefährdenden Situationen. Erstarren ist wohl eine Erstreaktion, wenn wir nicht wahrhaben wollen, was gerade geschieht.»

Beitrag im Fenster zum Sonntag
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